Dienstag, 19. Februar 2013

Fleisch = Gemeinschaft





Ist wichtig für - die meisten - Männer. 
 
Es muss viel davon serviert werden. 
 
Dann sollte es gut vorbereitet, gegrillt oder gebraten werden. 
 
Dies muss man einem Kind in jungen Jahren beibringen, damit sich der Vater und seine Gäste auf das FLEISCH freuen. 
 
 
Emily ist ein hilfsbereites Kind, welches die Vorlieben seines Vaters kennt.

 
Zusammen mit unseren Nachbarn und Kollegen - Müllers und Pondruns - speisen wir mindestens einmal die Woche, gemeinsam versteht sich. Entweder ist es ein gutes Abendessen, mit Wurst, etc., der Pizzasamstag - dieser ist natürlich alles andere als vegetarisch - der Kaffesonntag und einfach mal ein Fleischgericht. Die Zeit zu Tisch ist dann doch immer wieder etwas Besonders. 
 
 
 
Aber nicht nur mit diesem Kollegen, sondern auch mit unseren malawischen Mitarbeitern gibt es diese Begegnungen, die fleischlichen eben. So haben wir letzte Woche unseren Koch mit seiner Familie eingeladen. Er kam mit seinen drei Kindern und zwei Enkeln. Allerdings muss man sagen, jeder isst wie ein Erwachsener. Deswegen schlachteten wir einen Truthahn. Sehr lecker. Die Zeit mit ihnen war sehr schön. 
 
 
Fleisch bringt eben zusammen. Fleisch = Gemeinschaft. Und so freuen wir uns schon auf den nächsten Grillsonntag oder die nächste Langsange ohne Pferdefleisch.

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