Am Freitag waren wir bei einem unserer Mitarbeiter. Abusa (Pastor) Mabvuto war für einen Monat bei einer Fortbildung in der Stadt. So hatte dieser einiges zu erzählen und kann nun mit neuen Idee in das neue Jahr gehen.
Begeistert erzählt er davon, was er alles lernen konnte, was er alles gesehen hatte und was er alles notiert hat. Während des Gespräches stellten wir ab und zu eine Zwischenfrage, erzählten ein bisschen von Deutschland und so verging die Zeit wie im Flug.
Kurz vor 18:00 Uhr meinte er, dass seine Frau gekocht habe und wir zum Essen da bleiben sollten. Das taten wir dann auch.
Da er nun fast einen Monat in der Stadt war und somit sonntags nicht zu seiner Gemeinde konnte, wollte er mit seiner ganzen Familie mal wieder einen Gottesdienst in seinem Heimatdort (-kirche) besuche.
Wir waren dort noch nie und so dachten wir uns, dass wir mit ihnen gehen könnten. So fuhren wir am Sonntagmorgen mit dem Landcruiser los. Ca. 30 min. waren wir mit dem Auto unterwegs. Sonst fährt er dies jedoch jeden Sonntag mit dem Fahrrad (ca. 1h). Dort angekommen, nahmen wir unsere Plätze ein und feierten einen schönen Gottesdienst.

Nach diesem konnten wir noch ein bisschen mit einem ehemaligen Studenten und seiner Frau reden. Die Beiden haben sich gefreut, dass wir auch wegen ihnen gekommen sind.

Ja, unsere Chichewa reicht mittlerweile für kleinere "Alltagsdialoge" aus. Jedoch sind wir noch weit davon entfernt zu predigen, zu unterrichten, ... Gerne darfst du an dieser Stelle weiter für uns beten.
1 Kommentar:
na, endlich mal ein realistischeres profil.
grüße von den mutzens.
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