
Gegen Freitagabend verließen wir (Hertlers und wir) Toronto, um in Moffat (dem Hauptsitz der LM-Canada) einen Arbeitseinsatz abzuleisten. Der Auftrag war: Drei Fenster ausbauen und drei neue Fenster einbauen.
Nachdem wir gutes Arbeitsmaterial gefunden hatten, stemmten wir die alte Innenverkleidung weg, um danach die Fenster aus ihren Führungsschienen zu heben. Ein paar Minuten später sägten wir den Fensterrahmen in zwei und hebelten mit dem Hammer und dem Montiereisen solange an dem Rahmen herum, bis dieser aus der Fassung war und wir ihn ausbauen konnten. Zum Glück hatte der Fensterbauer gut gearbeitet, denn so war die Montage des ersten Fensters nichts sehr schwierig. Allerdings hatten wir beim zweiten Fenster große Probleme, denn hier stimmte das Maß überhaupt nicht. Deswegen mussten wir einiges an Material wegstemmen (Während HaPe sich dieses Problems annahm, durfte ich meine „schweißerischen Qualitäten“ unter Beweis stellen. Es galt ein defektes Trampolin und einen defekten Grill zu schweißen. Nach viel Schweiß und strapazierter Nerven konnte ich die beiden reparierten Gegenstände wieder in die Hand ihres Nutzers übergeben). Nach ein paar Stunden war dieses Fenster auch eingebaut.
Das dritte und letzte Fenster war dann innerhalb einer guten halben Stunde ausgewechselt. Von außen noch ein bisschen PU-Schaum in die Ritzen und dann war die Sache für uns erledigt. Denn es wurde dunkel und kalt und wir mussten zurück nach Toronto. Während HaPe und ich (Joachim) die Fenster auswechselten, durften Britta und Miri u.a. im Haushalt ihre Fähigkeiten zeigen, die Missionarskinder in Deutsch unterrichten und die Gartengestaltung übernehmen.
Nachdem wir gutes Arbeitsmaterial gefunden hatten, stemmten wir die alte Innenverkleidung weg, um danach die Fenster aus ihren Führungsschienen zu heben. Ein paar Minuten später sägten wir den Fensterrahmen in zwei und hebelten mit dem Hammer und dem Montiereisen solange an dem Rahmen herum, bis dieser aus der Fassung war und wir ihn ausbauen konnten. Zum Glück hatte der Fensterbauer gut gearbeitet, denn so war die Montage des ersten Fensters nichts sehr schwierig. Allerdings hatten wir beim zweiten Fenster große Probleme, denn hier stimmte das Maß überhaupt nicht. Deswegen mussten wir einiges an Material wegstemmen (Während HaPe sich dieses Problems annahm, durfte ich meine „schweißerischen Qualitäten“ unter Beweis stellen. Es galt ein defektes Trampolin und einen defekten Grill zu schweißen. Nach viel Schweiß und strapazierter Nerven konnte ich die beiden reparierten Gegenstände wieder in die Hand ihres Nutzers übergeben). Nach ein paar Stunden war dieses Fenster auch eingebaut.

Das dritte und letzte Fenster war dann innerhalb einer guten halben Stunde ausgewechselt. Von außen noch ein bisschen PU-Schaum in die Ritzen und dann war die Sache für uns erledigt. Denn es wurde dunkel und kalt und wir mussten zurück nach Toronto. Während HaPe und ich (Joachim) die Fenster auswechselten, durften Britta und Miri u.a. im Haushalt ihre Fähigkeiten zeigen, die Missionarskinder in Deutsch unterrichten und die Gartengestaltung übernehmen.
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