Vor ein paar Wochen hatte uns einer unserer Mitarbeiter zu sich nach Hause eingeladen. Diese Woche hatten wir endlich Zeit ihn zu besuchen. Und so machten wir einen Termin aus.
Wir fragten ihn, wo er denn genau wohnen würde, darauf antwortete er: Ganz nah. So fragten wir, welchen Weg wir dann gehen müssten, damit wir sein Haus finden. Da finden wir schon jemand, der mit euch geht, war seine Antwort.
Wir fragten ihn, wo er denn genau wohnen würde, darauf antwortete er: Ganz nah. So fragten wir, welchen Weg wir dann gehen müssten, damit wir sein Haus finden. Da finden wir schon jemand, der mit euch geht, war seine Antwort.
Dieser "Jemand" war dann auch schnell gefunden und so ging es am Freitag los. Nach ca. 30 min Fußmarsch durch die schöne Landschaft Malawis, einen leichten Wind im Rücken, die warme Sonne auf der Haut, den Sand in den Schuhen, ... fanden wir sein neues Haus.
Herr Kalongonda begrüßte uns sehr überschwenglich. Er war überglücklich, dass wir zu ihm zu Besuch kamen. Sein Glück konnte er kaum fassen und so freuten wir uns mit ihm.
Herr Kalongonda begrüßte uns sehr überschwenglich. Er war überglücklich, dass wir zu ihm zu Besuch kamen. Sein Glück konnte er kaum fassen und so freuten wir uns mit ihm.
Nach ein paar Worten nahmen wir in seinem Haus platz. Hier versuchten wir ein bisschen zu reden und wenn wir etwas nicht gleich verstanden, wiederholte er es nochmals, aber langsam und so verständigten wir uns ein wenig.
Immer wieder kamen verschiedene Leute ins Haus um uns zu begrüßen. Angefangen bei seiner Frau, seine Kinder, seiner Schwiegertochter, seine Enkel, ... fast alles was Beine hatte, kam um zu sehen, wer sich denn da in seinem Hause niedergelassen hatte.
Immer wieder kamen verschiedene Leute ins Haus um uns zu begrüßen. Angefangen bei seiner Frau, seine Kinder, seiner Schwiegertochter, seine Enkel, ... fast alles was Beine hatte, kam um zu sehen, wer sich denn da in seinem Hause niedergelassen hatte.
Von draußen zogen mehrere liebliche Gerüche ins Haus. Kaum waren sie richtig angekommen, stand das Essen schon auf der Matte. Ja, wir essen nicht am Tisch, sondern auf dem Boden, besser gesagt auf der Matte. Es kamen immer mehr Töpfe herein. Reis, Krautgemüse, Krautsalat, Maisbrei, Hühnchen, ... ein richtiges Sonntagsessen.
Auf das Essen folgte ein weiteres Gespräch und dann gingen wir auch wieder nach Hause. Dort angekommen schauten wir auf die Uhr und stellten fest, dass wir 4h unterwegs waren. Es waren 4 schöne Stunden, in denen uns Gott ganz reich beschenkt hat.
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