Damit wir diese auch erfolgreich hinter uns bringen können, sammelten wir in der letzten Woche ein bisschen Fahrpraxis. Gestern ging es mit dem Auto der Familie Volz durch die Stadt (süß der Kleine :-))
Denn den Hauptteil der Prüfung werden wir wahrscheinlich in der Stadt ablegen dürfen.
So fuhren wir zwei ein bisschen durch Zomba. An der ersten Kreuzung links, die zweite rechts, ... Nach ca. 30 min. folgte der Fahrerwechsel und dann das selbe noch einmal. Nach ca. 1h und 15 Kilometern gaben wir das Auto wieder zurück.
Ein paar Tage zuvor durften wir ein bisschen "sinnvolles" Überlandfahren üben. Michael fuhr nach Chisomo. Das sind ungefähr 2h Autofahrt. Er war so freundlich und ließ Joachim eine Strecke und Mirjam eine Strecke fahren. Die meisten Kilometer fuhren wir auf befestigten Straßen. Allerdings ging es die letzten 20 Minuten auf staubigen Straßen, mit Schlaglöcher und Holzbrücken dahin.
Miri wurde das Sahnestückchen zu Teil. Auf der Heimfahrt wurden zwei der drei Brücken repariert. Das hieß für sie, durch den Fluß. Gut, dass eine Flußbecken war fast ausgetrocknet, aber das andere hatte es in sich. Es ging ca. 2 Meter nach unten. Dann waren wir auf dem Niveau das Flusses. Da Afrikaner nette Leute sind, hatten sie eine Straße mit Steinen durch den Fluß markiert. Die Steine waren allerdings sehr groß und gar nicht flach. Miri war die Sache ein bisschen zu holprig und deswegen ließ sie den "alten, erfahrenen" Missionar ran. Der machte seine Sache ganz gut.
Morgen geht es für uns wieder nach Blantyre. Gerne dürft ihr mit beten, dass wir einen Termin für die Prüfung bekommen und sie erfolgreich abschließen können und mit unserem neuen Führerschein nach Hause gehen können.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen