und der amerikanische Zollbeamte durchwühlt ihn trotzdem.
Am 1.1. machten wir uns früh am Morgen, in Toronto, auf den Weg nach Rochester. In dieser Stadt, welche in den USA liegt, lebt Mirjams Großtante. Die Reise hatte einen interessanten Anfang. Wir hatten geplant, dass wir mit der U-Bahn zum Busbahnhof fahren, jedoch hatten die noch zu und so mussten wir ein Taxi nehmen.
Am Busbahnhof angekommen ging dann alles glatt, bis zur Grenze.
Man glaubt es kaum, aber die amerikanischen Zöllner haben an unserem guten deutschen Früchtebrot (für alle Schwaben „Huzzlabrod“) etwas auszusetzen gehabt. Mit ein bisschen Überredungskunst durften wir es dann nach Amerika einschleusen.
Am 1.1. machten wir uns früh am Morgen, in Toronto, auf den Weg nach Rochester. In dieser Stadt, welche in den USA liegt, lebt Mirjams Großtante. Die Reise hatte einen interessanten Anfang. Wir hatten geplant, dass wir mit der U-Bahn zum Busbahnhof fahren, jedoch hatten die noch zu und so mussten wir ein Taxi nehmen.
Am Busbahnhof angekommen ging dann alles glatt, bis zur Grenze.
Man glaubt es kaum, aber die amerikanischen Zöllner haben an unserem guten deutschen Früchtebrot (für alle Schwaben „Huzzlabrod“) etwas auszusetzen gehabt. Mit ein bisschen Überredungskunst durften wir es dann nach Amerika einschleusen.
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