Freitag, 16. Januar 2009

Ein neuer Tag und

immer noch kein Strom. Gegen 8:30 Uhr durften wir Flüchtlinge aus dem Flüchtlingsheim begrüßen. Die Hertlers standen vor unserer Türe und baten um Asyl. Bei ihnen war der Strom auch ausgefallen. Das Dumme daran ist, dass die meisten unserer Häuser mit Strom geheizt werden. Somit haben sie gefroren. Das Gute war, dass unser Hochhaus, da es ein Altenheim ist, ein Notstromaggregat hat. Deswegen war es bei uns warm. Gegen zehn Uhr machten wir uns dann Richtung Schule auf. Jedoch war draußen das reinste Verkehrschaos. Die U-Bahn ging nicht, da sie mit Strom betrieben wird, der Supermarkt hatte nicht auf, die Ampel gingen nicht, deshalb mussten die Polizisten den Verkehr regeln, … Die Bus, welche für die U-Bahn eingesetzt wurden, waren überfüllt. Deshalb sind wir heute Morgen in der Kälte ca. 45 min durch Toronto gelaufen.

Keine Kommentare: