Ehrlich gesagt war es mir schon klar, als ich heute Morgen das Haus verlassen hatte, dass ich zu spät zum Unterricht kommen würden. Dann geschah etwas noch nie da
Gewesenes. Nein, es war nicht, dass mir die U-Bahn direkt vor der Nase weg gefahren wäre, sondern die U-Bahn ich welche ich saß, machte die Fahrt interessant. Am Anfang war alles ganz normal. Die Türen verschlossen sich automatisch, ich suchte mir einen Sitzplatz und die Bahn fuhr los.
Bei der nächsten Station das gleiche Spiel. Jedoch mit einem kleinen Unterschied. Die Bahn fuhr los und plötzlich knallte etwas, die Bahn ruckelte, die Lichter gingen aus und die Bahn wurde langsamer. Nach ein paar hundert Metern ging die Notbeleuchtung an und die Bahn kam zum Stehen, mitten im Tunnel. Da standen wir nun. Über den Lautsprecher war zu hören, dass sie gerade keinen Strom haben, aber die Sache in Arbeit wäre. Ca. 5 Minuten später ging eine Türe auf, ein Mann mit einer Taschenlampe kam herein und fing an herum zu schreien. So wie man es aus den bekannten Hollywood Filmen kennt. Allerdings war es „nur“ der Schaffner, welcher nach einer offenen Türe suchte und sie dann in unserem Abteil auch fand.
Die nächsten zehn Minuten waren von diversen Durchsagen geprägt. Irgendwie war die Sache komisch, aber die Leute sind ganz ruhig gewesen. Gut manche haben sie darüber aufgeregt, dass sie jetzt zu spät kommen würden. Mir war das gerade recht, denn dann hatte ich wenigstens eine gute Ausrede. Da ich etwas zum Lesen dabei hatte, verging die Wartezeit relativ schnell. Nach ca. 20 – 25 Minuten ging die Fahrt weiter und ich hatte eine ca. 35 Minuten lange Verspätung. Aber die Entschuldigung war wenigstens gut :-).
Gewesenes. Nein, es war nicht, dass mir die U-Bahn direkt vor der Nase weg gefahren wäre, sondern die U-Bahn ich welche ich saß, machte die Fahrt interessant. Am Anfang war alles ganz normal. Die Türen verschlossen sich automatisch, ich suchte mir einen Sitzplatz und die Bahn fuhr los.
Bei der nächsten Station das gleiche Spiel. Jedoch mit einem kleinen Unterschied. Die Bahn fuhr los und plötzlich knallte etwas, die Bahn ruckelte, die Lichter gingen aus und die Bahn wurde langsamer. Nach ein paar hundert Metern ging die Notbeleuchtung an und die Bahn kam zum Stehen, mitten im Tunnel. Da standen wir nun. Über den Lautsprecher war zu hören, dass sie gerade keinen Strom haben, aber die Sache in Arbeit wäre. Ca. 5 Minuten später ging eine Türe auf, ein Mann mit einer Taschenlampe kam herein und fing an herum zu schreien. So wie man es aus den bekannten Hollywood Filmen kennt. Allerdings war es „nur“ der Schaffner, welcher nach einer offenen Türe suchte und sie dann in unserem Abteil auch fand.
Die nächsten zehn Minuten waren von diversen Durchsagen geprägt. Irgendwie war die Sache komisch, aber die Leute sind ganz ruhig gewesen. Gut manche haben sie darüber aufgeregt, dass sie jetzt zu spät kommen würden. Mir war das gerade recht, denn dann hatte ich wenigstens eine gute Ausrede. Da ich etwas zum Lesen dabei hatte, verging die Wartezeit relativ schnell. Nach ca. 20 – 25 Minuten ging die Fahrt weiter und ich hatte eine ca. 35 Minuten lange Verspätung. Aber die Entschuldigung war wenigstens gut :-).
1 Kommentar:
Dieser Kommentar darf gerne gelöscht werden, aber:
Bei der Entschuldigung im Unterricht wurde die Wartezeit noch mit "ten to fifteen" Minuten angegeben - sicher nur ein Übersetzungsfehler...
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